Medienpädagogik an unserer Schule

(Digitale) Medien und Waldorfpädagogik: Wie passt das zusammen? Oft kursieren Vorurteile, Steiner Schulen seien im Umgang mit den digitalen Medien „weltfremd“, digitalen Medien würde keine Beachtung geschenkt, sie gar radikal verboten oder verachtet, obwohl diese ein wesentlicher Bestandteil unserer Gesellschaft und damit der Lebenswelt unserer Schüler*innen geworden sind. Zum Ziel, aber anders – auch in der Medienpädagogik unterscheidet sich der Ansatz der Steiner Schulen von dem der Regelschulen. Er stimmt mit der allgemeinen Herangehensweise der Waldorfpädagogik an Lernen und Erziehung überein: die Entwicklung des Kindes in den Mittelpunkt zu stellen und Lerninhalte entsprechend zum passenden Zeitpunkt anzubieten. Denn Medien souverän zu nutzen, bedeutet nicht nur Suchmaschinen zu bedienen, Texte zu formatieren, zu wissen, wie ich einen TikTok-Account erstelle oder eine App installiere. „Brilliant, genial!“, findet der Medienpädagoge und frühere Marketingprofi Beat Richert das Vorgehen an Waldorfschulen. Er übernahm im Frühjahr 2024 den Medienunterricht in den Klassen 6 bis 10 an der RSSK. Wir waren im Unterricht dabei und berichten, was am Medienkonzept unserer Schule „brilliant, genial“ ist. 

Die 8. und 9. Klasse ist in zwei Gruppen aufgeteilt. Die Aufgabe: Entwickelt ein Computerspiel bzw. eine Social Media Plattform, die so schnell wie möglich so süchtig wie möglich macht. Sofort wird diskutiert, man merkt den Schüler*innen den Spass an der Aufgabe an, die Vorschläge reichen von Tricks, wie Kund*innen immer mehr Geld aus der Tasche gezogen wird, bis zur Aussicht, Prominente zu treffen, wenn man lange genug dabei ist – viele gute Ideen, die u.a. die FOMO („Fear of Missing Out“) bedienen, die Angst etwas zu verpassen, wenn man nicht am Ball bleibt. „Das ist die einfachste und schnellste Form auf das Suchtpotential hinzuweisen – wenn die Jugendlichen selbst zu Manipulatoren werden“, sagt Beat Richert. Heute unterrichtet er die 8. und 9. Klasse im Bereich Prävention mit dem Ziel, dass die Jugendlichen sicher unterwegs sind, wenn sie digitale Medien nutzen, über Risiken, Umgangsformen und Rechtliches Bescheid wissen, die Auswirkungen auf ihre körperliche und psychische Gesundheit kennen. Seit 15 Jahren arbeitet der frühere Marketing-Profi Beat Richert in Schulen als Medienpädagoge, u.a. an der RSS Zürich, berät ausserdem Schulen und Eltern zum bewussten Umgang mit digitalen Medien und zur Suchtprävention, begleitet Familien bei Suchtverhalten. Insgesamt ist er sechs Lektionen in den Klassen 6/7, ausserdem acht Stunden in den Klassen 8/9, 12 Lektionen in Klasse 10 folgen im Juni. Er stützt sich auf den „Lehrplan Digitale Medien und informatische Bildung“ der ARGE Rudolf Steiner Schulen Schweiz für die Klassen 6 bis 9 vorsieht. (1)

In die Tiefe tauchen

Im Alltag sind wir vor allem „Oberflächenmenschen“, so Beat Richert. Wir wischen mit den Fingern über den Touchscreen, konsumieren die Inhalte, die uns die Oberfläche des Bildschirms darbietet. Wer macht sich schon die Mühe zu verstehen, was „unterm Bildschirm“, „hinter den Kulissen“ passiert, wo es uns heutzutage Programme und Apps so einfach machen, intuitiv zu handeln. Beat Richert projiziert ein Bild an die Wand: Menschen in einer Taucherglocke im Meer, um sie herum schwimmen Kalmare mit Fangarmen – alle betitelt mit grossen Namen wie Facebook oder Amazon. Das ist es, was die Schüler*innen zusammen mit Beat Richert machen: Sie tauchen in die Tiefe – lernen, was im Hintergrund von Apps, Videospielen, sozialen Medien und dem „Geschäftsmodell Internet“ passiert. Sie erfahren, was mit ihren Daten geschieht, welche Informationen Unternehmen mittels automatischer Datenanalyse und Algorithmen mit nur wenigen Likes u.a. in den sozialen Netzwerken über sie sammeln und verwerten, wie Bilder manipuliert werden und Fake News enttarnt werden können, dass nicht alles wahr sein muss, was sich so präsentiert. „Da staunen die Schülerinnen und Schüler immer. Da lose sie zu!“, berichtet Beat Richert. Das bestätigt sich in den Berichten der 8./9. Klässler*innen. Eine Schülerin schreibt: „Doch was mich wirklich sehr interessiert hat und was ich am spannendsten fand, ist auf jeden Fall die Psychologie hinter sozialen Plattformen, Games und allgemein technischen Geräten“. Ein Mitschüler berichtet: „Ich fand speziell interessant, wie „kostenlose“ Plattformen Geld verdienen“, ein anderer, „zu lernen, wie die Apps uns abhängig machen“. „Ab jetzt werde ich bei jedem Bild und Text zweimal überlegen, ob alles wahr ist“, erklärt eine Schülerin. 

Unblackboxing – reinschauen!

„Unblackboxing“ nennt Beat Richert, was er mit den Schüler*innen in Bezug auf die Bildschirmmedien macht – etwas technisch und psychisch verstehen, bevor es genutzt wird. Durch Verstehen kommen die Schüler*innen auch ins Hinterfragen. Daher wird in seinem Unterricht auch ein Computer auseinander geschraubt und seziert, so verliert das Gerät den Zauber des Scheins und gibt den Blick frei auf das technische Verständnis. Ergänzt wird Richerts Arbeit vom Technologieunterricht, der bereits seit der Gründung der ersten Waldorfschule fester Bestandteil in den Schulen ist. Die Technologien haben sich seither geändert, die Idee hinter dem Unterrichtsfach ist noch dieselbe: zu verstehen, wie wichtige Alltagsgeräte funktionieren. Und dazu gehört heute nunmal der Computer. Alois Heigl, langjähriger Technologielehrer an der RSSK, erklärt: „Mir ist es ein Anliegen, dass die Schülerinnen und Schüler eine Ahnung von den Grundlagen des Computers bekommen. Beispielsweise bauen wir in der 9. Klasse einen Relaisrechner, rechnen mit Binärzahlen und arbeiten mit Binärcodes“. Teil der informatischen Bildung in den oberen Klassen sind schliesslich auch „Algorithmen und Programmieren in Theorie und Praxis“ (2) wie es der Lehrplan der ARGE Rudolf Steiner Schulen Schweiz vorsieht.

Selbstverständlich wird auch „an der Oberfläche“ gearbeitet: Anwenderkompetenzen wie z.B. Tabellenkalkulation, Verwaltung von Ordnern, Geschäftsbriefe verfassen und formatieren, in PDFs umwandeln und per E-Mail verschicken, Recherche im Internet und Quellenanalyse sind konkrete Themen, die Beat Richert mit den Schüler*innen bespricht und erarbeitet. Miriam Bähler, Mutter dreier Kinder an der RSSK, berichtet positiv über den Medienunterricht und seine Wirkung: „Wir erleben, dass unsere Tochter befähigt wurde, sich Gedanken zu machen zur eigenen Netzidentität. Sie hat gelernt, soziale Medien kritisch zu hinterfragen, Algorithmen und ihre Auswirkungen auf die eigene Weltanschauung und Wahrnehmung zu durchschauen. Die Inhalte aus der Medienpädagogik sind bis zu uns nach Hause gekommen, wo auch wir als Eltern einiges dazulernen konnten“. 

Medienpädagogik ohne Medien?!

Doch was passiert eigentlich in den Jahren vor der 6. Klasse? Ist es nicht wichtig, auch hier schon Medien im Unterricht zu nutzen, damit die Schüler*innen lernen, souverän mit diesen umzugehen? Medienpädagogik setzt nicht, wie oft fälschlicher Weise angenommen, beim Unterricht am digitalen Medium ein, sondern beginnt viel früher – indirekt und analog. Auch das medienpädagogische Konzept der RSSK umfasst daher Kindergarten bis 10. Klasse, ganz bewusst vor dem Hintergrund des Leitsatzes: „Spätere Medienkompetenz wurzelt in einer frühen Medienabstinenz.“ (3) Denn nur weil (digitalen) Medien eine immer grösser werdende Rolle in unserer Gesellschaft spielen, wird ein Kind nicht schneller „mündig“, diese auch zu nutzen. Schulleiterin der RSSK Catherine Langenbach erklärt: „Uns ist es wichtig, dass die Kinder zuerst das reale Leben verstehen und greifbare Erfahrungen sammeln. Sie erleben sich als selbstwirksam und bilden ihre sozialen Kompetenzen aus. Daher legen wir besonderen Wert auf die indirekte Medienpädagogik“. Wie alle Lerninhalte an der Steiner Schule steht so der Unterricht mit Medien und der Medienunterricht in besonderem Masse im Zeichen der Entwicklung der Kinder. Zur rechten Zeit wird die indirekte Medienpädagogik durch die direkte Medienpädagogik ergänzt. „Erst beide Faktoren zusammengenommen führen zur Medienmündigkeit“. (4)

Wie schmeckt ein Apfel?

„Analoge Sinneserfahrungen erst einmal auszubilden“, sagt auch Beat Richert, stehe ganz am Anfang. Alles, was in den Bildschirmmedien gezeigt wird, sei doch „eine Kopie des analogen Lebens, eine Sinnesvereinfachung“, meint der Medienpädagoge. An einem einfachen Beispiel macht er dies deutlich: Sehen wir, wie eine Person im Film herzhaft in einen Apfel beisst, so können wir nur nachvollziehen, was diese empfindet, riecht, schmeckt, hört, wie sich der Apfel im Mund anfühlt, wenn wir es zuvor selbst erlebt haben. Es geht also darum, so viel wie möglich erst einmal erlebt, mit den eigenen Sinnen wahrgenommen, eingeübt, verstanden zu haben, bevor ein Medium zwischen uns und die Welt gesetzt wird. Diesen Raum um reale Erfahrungen zu machen und die Sinne zu schulen, bieten Kindergarten und Schule. Indirekt haben die Kinder gleichzeitig Kontakt mit der Welt der Medien: „Im Kindergarten gestalten die Lehrpersonen erste Medienerfahrungen durch erzählte und vorgelesene Geschichten, Figurenspiel, Musik, Eurythmie und lassen den Schüler*innen Zeit zum freien Spiel. Sie geben den Schüler*innen Gelegenheiten, ihre medialen Erfahrungen auszudrücken. Im Morgenkreis, durch Rollenspiele und im persönlichen Austausch können die Schüler*innen auch ihre Medienerlebnisse im familiären Umfeld artikulieren und verarbeiten“ (5), ist im Lehrplan der ARGE nachzulesen. 

Produzieren vor Konsumieren

Auch in den unteren Klassen steht das unmittelbare Erleben und der indirekte Kontakt mit den Medien im Vordergrund. Selbst gestalterisch und kreativ tätig zu sein, wird ausserdem vor das Konsumieren von Inhalten gesetzt. „In den ersten Schuljahren gestalten die Lehrpersonen altersgerechte Lernumgebungen durch Lernmedien wie Tafelbilder, Erzählungen, Texte und Bildgeschichten. Sie regen die Schüler*innen regelmässig durch kreative Tätigkeiten wie Malen, Basteln und Musik an, eigene Erlebnisse auszudrücken, und begleiten sie beim Gestalten eigener Lernmedien, insbesondere der Hefte/Epochenhefte“ (6). Lesen und Schreiben, Rechnen, die musikalische Grundbildung, Malen und Zeichnen ab der Schulzeit dienen dem Aufbau wichtiger Anwenderkompetenzen. „Lesen ist nicht nur eine Teilkompetenz der Medienkompetenz, sondern die Basis- und Schlüsselqualifikation, die Medienkompetenz überhaupt entwickelt und fördert“ (7), steht auch in der Broschüre „Medienpädagogik an Waldorfschulen“ vom Bund der Freien Waldorfschulen und der Freien Hochschule Stuttgart.

Grundlagen einer Netiquette

Den meisten ist relativ klar, dass man lesen können muss, bevor man sich dem Medium Buch bedienen kann. Sollte es nicht genauso offensichtlich sein, erst einmal reale Beziehungen führen zu können, echte soziale Netzwerke aufzubauen und zu lernen, wie man in diesen kommuniziert, bevor sie digital werden? „In Zeiten des vielfach vorkommenden digitalen Cyberbullyings ist es notwendig, Kindern Erlebnisfelder einzuräumen, auf denen sie den respektvollen und achtsamen Umgang mit anderen Menschen lernen können“ (8), heisst es daher ebenfalls in der Broschüre „Medienpädagogik an Waldorfschulen“. Empathiefähigkeit und Verantwortungsfähigkeit sind soziale Kompetenzen, die einem Verständnis von Netiquette und respektvollem Umgang in Internet vorausgehen. 

Digitales analog

Direkte Medienpädagogik beginnt an der RSSK in Klasse 3 mit beispielsweise dem Aufbau einer Bibliothek oder dem Besuch in der Bücherei – heutzutage vergessen wir oft, dass Bücher auch Medien sind. In Klasse 5 wird vorwiegend analog für Referate recherchiert, später wird Internetrecherche zum Thema und damit auch für Präsentationen relevant. Die Beschäftigung mit digitalen Medien erfolgt dennoch, so Beat Richert, „in den Klassen 6 und 7 v.a. spielerisch und mehrheitlich analog“. Zum Beispiel wird für das Verständnis, wie ein Bildschirm aufgebaut ist und aus welchen Grundfarben er besteht, eine verpixelte Zeichnung erstellt, d.h. ein Bild in ein Raster mit den Buchstaben R(ot), G(rün), B(lau) „übersetzt“. Man muss nicht am Computer sitzen, um Kodierung zu verstehen und anzuwenden. Ab der Pubertät wird vermehrt direkt digital gearbeitet. 

Ohne sozialen Druck

Alles zu einer Zeit gilt schliesslich auch beim Thema, wann ein Jugendlicher/ eine Jugendliche „mündig“ ist, ein eigenes Handy zu besitzen? „Ganz klar, das sollten wir so lange wie möglich hinauszögern. Das ist der 100 Prozent richtige Weg!“, ist die Meinung von Beat Richert. „Ich merke ganz deutlich, dass die Schüler und Schülerinnen die Oberfläche noch einfacher durchbrechen, wenn sie kein eigenes Handy haben“. Was an der Steiner Schule hilft, ist die Verständigung zwischen Lehrer*innen und Familien sowie der Eltern untereinander. Der Gebrauch von Smartphones in der Schulzeit ist daher an der RSSK nicht erlaubt. Miriam Bähler berichtet: „Den Konsum von Bildschirmmedien tief zu halten zu Hause wird vereinfacht, wenn die Schule dies auch so vorlebt und handhabt. Für uns als Familie bringt es viel Ruhe und einen stressfreieren Alltag. Unsere älteste Tochter mit 14 Jahren besitzt noch kein Smartphone. Da andere Gleichaltrige auch lange Zeit kein Smartphone besassen, war der soziale Druck nicht vorhanden“. Sara Martini, ebenfalls Schulmutter, sagt: „Ich bin sehr, sehr froh, dass die Eltern an unserer Schule zum Thema Handy hauptsächlich gleicher Meinung sind und es so im Schulalltag kein Thema ist“. Sie erzählt von Freunden ihrer Kinder, bei denen der soziale Druck an der Regelschule so gross ist, dass die Eltern sich „gezwungen“ sehen, den Kindern ein Smartphone zu überlassen, auch wenn sie die Gefahren erkennen. „Das finde ich sehr traurig und gleichzeitig bestätigt es mich darin, dass ich aus tiefster Überzeugung dahinter stehe, wie es an unserer Schule gehandhabt wird“.
Die aktive Auseinandersetzung der Eltern und Schule mit dem Thema wirkt dem sozialen Ausschluss und der Stigmatisierung entgegen, die es an Regelschulen oft gibt. Auch Medienelternabende – fester Bestandteil des Medienkonzepts der ARGE der Steiner Schulen Schweiz – , an denen externe Referent*innen über neue Entwicklungen und das Nutzungsverhalten Jugendlicher berichten, auf Gefahren hinweisen und Tipps im Umgang mit digitalen Medien vermitteln, sensibilisieren die Elternschaft für das Thema. 

Brilliant, genial

Und das ist es, was „brillant, genial“ ist: die Kinder durch wirkliche Erlebnisse und indirekte Medienpädagogik über analoge Medien im richtigen Tempo an die digitale Welt heranzuführen. Sie in der realen Welt Kinder sein zu lassen, die mit allen Kompetenzen ausgestattet – sowohl persönlich, sozial, als auch im verstehenden Umgang mit den Medien – als junge Erwachsene befähigt sind, die digitale Welt kreativ und aktiv zum richtigen Zeitpunkt mitzugestalten und in der Freiheit handeln zu können, das Smartphone auch einmal für die „echte Welt" auszuschalten. 

 

 

Zum Weiterlesen

 

Quellen
  1. Hier finden Sie den kompletten Lehrplan zum Nachlesen: Arbeitsgemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen Schweiz (Hrsg.): Lehrplan Digitale Medien und informatorische Bildung, 1. Auflage September 2020, https://steinerschule.ch/wp-content/uploads/2023/02/RSS_Lehrplan_Digitale_Medien_DE_Web_neu.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  2. Ebd., S. 47, https://steinerschule.ch/wp-content/uploads/2023/02/RSS_Lehrplan_Digitale_Medien_DE_Web_neu.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  3. Hübner, Edwin, Medienmündigkeit in: Brodbeck, Heinz, Thomas, Robert (Hrsg.): Steinerschulen heute. Ideen und Praxis der Waldorfpädagogik, ZbindenVerlag, Basel, 2019, S. 165
  4. Bund der Freien Waldorfschulen, Freie Hochschule Stuttgart: Medienpädagogik an Waldorfschulen, 3. Auflage, Juni 2021, S. 7, https://www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Blickpunkte_Reader/Medienpaed_an_WS_3_Auflage_Juni_2021.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  5. Arbeitsgemeinschaft der Rudolf Steiner Schulen Schweiz (Hrsg.): Lehrplan Digitale Medien und informatorische Bildung, 1. Auflage September 2020, S. 29, https://steinerschule.ch/wp-content/uploads/2023/02/RSS_Lehrplan_Digitale_Medien_DE_Web_neu.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  6. Ebd., S. 29, https://steinerschule.ch/wp-content/uploads/2023/02/RSS_Lehrplan_Digitale_Medien_DE_Web_neu.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  7. Bund der Freien Waldorfschulen, Freie Hochschule Stuttgart: Medienpädagogik an Waldorfschulen, 3. Auflage, Juni 2021, S. 15, https://www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Blickpunkte_Reader/Medienpaed_an_WS_3_Auflage_Juni_2021.pdf (abgerufen am 17.04.2024)
  8. Ebd., S. 7, https://www.waldorfschule.de/fileadmin/downloads/Blickpunkte_Reader/Medienpaed_an_WS_3_Auflage_Juni_2021.pdf (abgerufen am 17.04.2024)

 

Text: Anika Mahler
Fotos: Thomas Diemar, Lane Dürr, Anika Mahler

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